2 Wochen lang konnten sich BürgerInnen die drei Entwürfe anschauen und Meinungen da lassen. Die Auswertung dessen ist in einem Bericht zusammengefasst. Weshalb wir das Dialogverfahren u.a. kritisieren ist in diesem Beitrag zu finden.
Hier ein ein Auszug aus dem Bericht:
„Insgesamt wird deutlich, dass sich ein Teil der Besucherinnen und Besucher für den Erhalt der Freifläche im Stadtteil ausspricht und hierfür sowohl den Freiflächenbedarf im Stadtteil als auch eine zusätzliche klimatische Belastung der umliegenden Quartiere als Begründung anführt.
Entsprechend wird das Dialogverfahren als solches kritisiert, da in diesem ein grundlegendes „nicht Bebauen“ nicht zur Debatte stand. Mehrere Personen forderten daher die Erstellung eines B-Plans für das Jahrtausendfeld.
Die größten Bedenken bestehen hinsichtlich einer Zunahme des fließenden und ruhenden Autoverkehrs. In diesem Zusammenhang wurde oftmals kritisiert, dass bis dato kein Verkehrskonzept für den avisierten Schulcampus vorliegt.“